Hauspreis-Index EPX: Wohnungspreise auf dem aufsteigenden Ast

18. Juni 2014 / Cash online

Der Hauspreis-Index EPX des Portals Europace, Berlin, zeigt für Mai 2014 erneut einen Anstieg der Kaufpreise in Deutschland an. Der Trend ist besonders auf die Entwicklung von Eigentumswohnungen zurückzuführen. Der Europace Hauspreis-Index EPX zieht im Mai gegenüber dem Vormonat um 0,92 Prozent auf 114,56 Zählerpunkte an. Die Verteuerung ist stärker als im April und stützt sich laut Europace vor allem auf die Entwicklung von Eigentumswohnungen.

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Preise für Top-Wohnimmobilien in wichtigen Städten weiter gestiegen

24. Februar 2014 / DEAL Magazine

Die Preise für Top-Wohnimmobilien in den wichtigsten Städten der Welt sind 2013 durchschnittlich um 6,9 Prozent (2012: 6 Prozent) gestiegen. Im vierten Quartal 2013 verzeichnet der Prime Global Cities Index, den die internationale Immobilienberatung Knight Frank alle drei Monate veröffentlicht, für die insgesamt 30 untersuchten Städte einen Zuwachs von 2 Prozent. Damit hat sich der Index nun 13 Quartale in Folge gesteigert. Eine typische Luxuswohnimmobilie ist aktuell 34,1 Prozent mehr wert als im zweiten Quartal 2009, dem Tiefpunkt nach der Lehman-Pleite.

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Wohnpreis-Sprünge stehen in vielen Städten erst bevor

14. Februar 2014 / Die Welt

In Frankfurt, München und Hamburg ist es bekanntlich teuer. Interessant ist, wo Mieten und Kaufpreise jetzt noch steigen könnten.

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Berliner Wohnungen werden in diesem Jahr noch teurer

07. Januar 2014 / Berliner Morgenpost

Die Preise für Wohnungen sind in Berlin seit 2008 um 35 Prozent gestiegen. Der Trend soll sich auch 2014 fortsetzen. Die Morgenpost hat Immobilien-Experten befragt, worauf beim Kauf zu achten ist.

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Wohnimmobilien: Preishoch auf breiter Front

04. Dezember 2013 / cash.online

Während die Wohnimmobilienpreise in den Metropolen konstant blieben, holten zahlreiche Mittelstädte auf, so ein aktueller Marktbericht von Engel & Völkers. Vielerorts gibt es Engpässe beim Wohnungsangebot.

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Berlin bleibt attraktiv

23. Oktober 2013 / cash.online

Nach Angaben der Rohrer Immobilien GmbH in Berlin liegt die deutsche Hauptstadt bei Investoren weiterhin im Trend. „In keiner anderen Stadt sind die Mieten für Wohnungen in den letzten zwei bis drei Jahren so rasant gestiegen“, erklärt Corvin Tolle, geschäftsführender Gesellschafter bei Rohrer.

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Immo-Preisen in Berlin

17. Oktober 2013 / Die Welt kompakt

Wohnen in der Hauptstadt ist in den vergangenen Jahren nicht für Mieter kontinuierlich teurer geworden. Wie die Zahlen belgen, die der Immobilienverband Berlin-Brandenburg IVD am Mittwoch in Potsdamm vorgelegt hat, müssen auch Käufer einer Immobilie deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor wenigen Jahren.

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Mietpreisanstieg in Berlin setzt sich fort

September 2013 / cash.online

Nach Angaben von Jones Lang LaSalle verzeichnet der Berliner Wohnungsmarkt auf Jahressicht bundesweit den zweithöchsten (Plus 8,2 Prozent) Anstieg der Angebotsmieten nach München, in den ersten sechs Monaten 2013 sogar das höchste Wachstum (Plus 5,3 Prozent).

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EPX-Index: Preiswachstum setzt sich fort

Die Wohnimmobilienpreise in Deutschland sind weiterhin im Aufwärtstrend. Vor allem Häuser aus dem Bestand haben nach den Ergebnissen des Europace Hauspreis-Index (EPX) aufgeholt. Nach Angaben von Europace erreichte der Gesamtindex im April mit 111,17 Zählerpunkten einen neuen Höchstwert seit Aufzeichnungsbeginn im August 2005. Im Vergleich zum Vormonat habe er einen Zuwachs um 1,81 Prozent verbucht. Auf zwölf Monate betrachtet kletterten die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland um durchschnittlich 5,56 Prozent.

Preiszuwachs in allen Segmenten

Wie im Vormonat verzeichneten laut Europace alle Segmentarten einen Anstieg. Am stärksten sei die Entwicklung auf Monatssicht beim Teilindex für Eigentumswohnungen. Er sei zum dritten Mal in Folge angestiegen und habe mit 110,32 Zählerpunkten ein neues Allzeithoch erreicht. Gegenüber dem Vormonat sei ein Plus von 2,66 Prozent verzeichnet worden.

Der Teilindex für Ein- und Zweifamilienhäuser aus dem Bestand legte laut Europace mit einem Plus von 2,34 Prozent ebenfalls zu und erreichte einen Höchststand von 104,26 Zählern. Auch der Teilindex für neue Ein- und Zweifamilienhäuser habe mit einem Zuwachs um 0,59 Prozent seinen langanhaltenden Anstieg fortgesetzt. Neubauhäuser verzeichneten mit 118,93 Zählerpunkten das höchste Preisniveau unter den Segmentarten.

Auf Jahressicht haben sich Bestandshäuser mit einem Preiszuwachs um 8,66 Prozent den Angaben zufolge am stärksten verteuert. Im Vergleichszeitraum habe der Wert von Neubauhäusern um 5,24 Prozent zugelegt, der von Wohnungen um 3,12 Prozent.

„Aufgrund der Niedrigzinspolitik gewinnen Sachwerte wie Immobilien eine immer größere Bedeutung für die private Altersvorsorge“, kommentiert Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der Europace AG. Die Ungewissheit über den Fortgang der Eurokrise begünstigt dies. „Für den kommenden Monat erwarten wir vor allem in Ballungsgebieten eine weiterhin stabile bis anziehende Nachfrage nach Wohnimmobilien sowie moderat steigende Preise.“ (bk)

Artikel gedruckt von Finanznachrichten am 21. Mai 2013 auf Cash.Online: http://www.cash-online.de
URL des Artikels: http://www.cash-online.de/immobilien/2013/wohnimmobilienpreise-11/122021

Griechen und Spanier kaufen Häusermarkt leer

Dezember 2012 / Die Welt

Aus den Euro-Kriesenländern wollen Vermögende ihr Geld auf dem deutschen Immobilienmarkt in Sicherheit bringen. Sie zahlen bar und akzeptieren höherePreise. Kaufpreise und Mieten ziehen kräftig an.

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Stadtluft macht arm

Artikel im Spiegel Ausg. 47/2012 (Alexander Jung)

Deutsche Metropolen erleben einen beispiellosen Immobilienboom. Gebaut werden meist Luxusobjekte, bezahlbarer Wohnraum wird zur Mangelware. Jetzt treibt die Knappheit auch die Mieten in die Höhe – und die Bürger aus den Zentren

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In den meisten deutschen Großstädten werden die Preise in die Höhe schnellen

Spiegel Online 07. November 2012 - Auszug

auch bei Wohnungskäufen. Dies trifft vor allem Berlin, Hamburg, München und Frankfurt. Eine Steigerung um 10 Prozent ist dort möglich. Für die Bewohner deutscher Ballungszentren wird es immer schwieriger, erschwingliche Wohnungen zu finden. Die Mieten werden in den meisten deutschen Städten einer Studie zufolge noch weiter steigen.

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Metropolen werden teurer

Auszug aus dem Artikel DER Welt vom 17. Oktober 2012 (Norbert Schwaldt)

Mieten und Preise für Wohnimmobilien ziehen in den Großstädten stark an. In immer mehr Städten und Regionen Deutschlands werden die Wohnungen teurer. Waren bis 2010 Häuserpreise und Mieten weitgehend stabil, hat sich die Situation nach Ansicht des Bundesbauministeriums "spürbar verändert".

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Die Mieten steigen um 8 Prozent

Auszug aus dem Artikel in DER Welt vom 17. Oktober 2012 (Isabell Jürgens)

Neue Studie des Immobilienverbandes Berlin-Brandenburg: Größte Sprünge in einfachen und mittleren Lagen nahe der City. Wer in Berlin nicht umzeiehn muss, kann sich glücklich schätzen. Die Mitpreissteigerungen des vergangenen Jahres haben sich 2012 nicht nur fortgesetzt, sondern sogar noch einmal zugelegt.

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Immobilienpreise in Großstädten steigen drastisch

Spiegel Online - 02. August 2012 - Auszug

Die Zinsen sind niedrig wie nie, viele Anleger flüchten in Immobilien und treiben die Preise in die Höhe. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft werden Wohnungen und Häuser immer teurer. Die rekordniedrigen Zinsen machen klassische Geldanlagen für viele Sparer unattraktiv.

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Steigende Nachfrage verteuert Wohneigentum

Auszug aus dem Artikel der Welt am Sonntag vom 03. März 2012 (Norbert Schwaldt)

Die Nachfrage nach Wohneigentum in Deutschland wird 2012 nach Einschätzung von Maklern weiter steigen. Anfang Januar wurden 750 Vermittler befragt, wie sie den Markt einschätzen. "Erfahrungen der Makler in den ersten Wochen des neuen Jahres zeigen, dass die Nachfrage nach Wohnimmobilien ungebremst wachsen wird", sagt Jens-Ulrich Kießling, Präsident des Maklerverbandes IVD. . .

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Berlin: Starke Nachfrage nach Wohnimmobilien hält an.

Cash.Online - 10. Januar 2012 - Auszug

Im Jahr 2011 haben sich Investoren und Privatkäufer förmlich auf Berliner Wohnimmobilien gestürzt. Nach Angaben des Immoblienberatungsunternehmens Aengevelt wurden im Jahr 2011 in der Bundeshauptstadt Wohnungsportfolios mit einem Gesamtumsatz von rund 2,4 Milliarden Euro gehandelt. Nach vorläufigen Auswertungen würden dazu noch Einzeltransaktionen von Wohn- und Geschäftshäusern in Höhe von rund 4,1 Milliarden € kommen. . .

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